<p style="">Wie der Vater, so der Sohn – dieser Spruch trifft auf viele Bereiche des Lebens zu. Auch bei Brillen lässt sich oft beobachten, dass Söhne bei ihrer ersten Sehkorrektur gerne zum gleichen Modell, Stil oder sogar zur gleichen Marke greifen wie ihre Väter. Dabei spielt nicht nur der Geschmack eine Rolle, sondern auch die Vorbildfunktion: Wenn der Vater selbstbewusst eine Brille trägt, sieht der Sohn darin meist nichts Ungewöhnliches und entscheidet sich leichter für die eigene Brille.</p> <p style="">Moderne Brillenmode bietet heute eine große Auswahl an modischen Gestellen – von klassischen Metallrahmen, die oft bei Männern beliebt sind, bis zu markanten Kunststoffrahmen in verschiedenen Farben. Oft entscheiden sich Vater und Sohn, gemeinsam zum Optiker zu gehen, um Brillen anzuprobieren. Das gemeinsame Erlebnis kann sogar die Akzeptanz einer Erstbrille fördern und einen engen Familienmoment schaffen.</p> <p style="">Interessant ist auch, dass es einige Brillenlabels gibt, die spezielle Vater-Sohn-Editionen oder ähnliche Gestelle in unterschiedlichen Größen anbieten. Wer es originell mag, kann sogar Partner-Looks kreieren – oder einen bewussten Stilbruch wählen, bei dem sich Vater und Sohn für jeweils ihren eigenen Geschmack entscheiden. Letztlich verbindet jedoch beide vor allem eins: Mit der richtigen Brille sieht die Welt gleich viel klarer aus!</p>