<h2 id="wie-gelingt-nachhaltige-praevention-trotz-wirtschaftlichem-druck-und-digitalem-wandel">Wie gelingt nachhaltige Prävention trotz wirtschaftlichem Druck und digitalem Wandel?</h2> <p style="">• Wie können Unternehmen in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden stärken?</p> <p style="">• Welche Rolle spielen KI-gestützte Tools und digitale Lösungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement?</p> <p style="">• Warum scheitern viele Unternehmen noch an der konsequenten Umsetzung – und wie lassen sich strukturelle Hürden überwinden?</p> <p style=""></p> <p style=""><strong>Panel-Diskussion</strong></p> <p style="">Prof. Dr. Claas Lahmann, Ärztlicher Direktor der Klinik für psychosomatische Medizin</p> <p style="">Dr. Eva Elisa Schneider, Psychologin und Autorin von „Mental health matters“</p> <p style="">Prof. Dr. Mazda Adli, Chefarzt der Fliedner Klinik Berlin, Leiter der AG Affektive Störungen</p> <p style="">sowie der AG Neurourbanistik an der Charité – Universitätsmedizin Berlin</p> <p style="">Prof. em. Bernhard Badura, Begründer des BGM / Uni Bielefeld</p> <p style="">Moderation: Andrea Bannert, FOCUS-Gesundheit</p> <p style=""></p> <p style=""><strong>Herausforderung für Unternehmen: Mentale Gesundheit im Wandel</strong></p> <p style="">Unternehmen stehen im Jahr 2025 vor der enormen Herausforderung, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden nachhaltig zu fördern – und das unter zunehmendem wirtschaftlichem Druck, angesichts politischer Unsicherheiten und im Spannungsfeld des digitalen Wandels. Nicht selten führt diese Gemengelage zu Stress, Überforderung und Unsicherheiten in der Belegschaft, während zugleich Ressourcen für Prävention scheinbar knapper werden.</p> <p style=""><strong>Nachhaltige Prävention in unsicheren Zeiten</strong></p> <p style="">Im Rahmen unseres Panels diskutieren ausgewiesene Fachleute, wie Unternehmen Wege zu einem nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagement finden – jenseits von kurzfristigen Maßnahmen und Aktionismus. Zentral ist dabei die Frage, wie Präventionsmaßnahmen auch unter schwierigen Rahmenbedingungen konsequent und wirksam etabliert werden können.</p> <p style=""><strong>Digitale Lösungen und Künstliche Intelligenz im Fokus</strong></p> <p style="">Ein besonderer Fokus liegt auf den Potenzialen und Grenzen digitaler Lösungen: KI-gestützte Tools, digitale Plattformen und Monitoring-Systeme gelten als Hoffnungsträger für ein kontinuierliches, niedrigschwelliges Gesundheitsmanagement. Doch wie integrieren Unternehmen diese Lösungen sinnvoll, ohne die menschliche Komponente aus dem Blick zu verlieren? Welche ethischen und datenschutzrechtlichen Aspekte gilt es zu beachten?</p> <p style=""><strong>Strukturelle Hürden erkennen und überwinden</strong></p> <p style="">Unsere Panelgäste beleuchten zudem, warum es vielen Unternehmen schwerfällt, psychische Gesundheit konsequent zu priorisieren. Fehlende Ressourcen, mangelnde Sensibilisierung und starre Strukturen sind häufige Stolpersteine. Diskutiert wird, wie sich diese strukturellen Hürden überwinden lassen – etwa durch eine wertschätzende Unternehmenskultur, zielgerichtete Führung und die Einbindung von Wissenschaft und Praxis.</p> <p style=""><strong>Impulse aus Wissenschaft und Praxis</strong></p> <p style="">Freuen Sie sich auf einen spannenden Austausch mit Expertinnen und Experten aus Medizin, Psychologie und Wissenschaft, moderiert von Andrea Bannert (FOCUS-Gesundheit), und erhalten Sie praktische Impulse für Ihr Unternehmen, um psychische Gesundheit auch unter anspruchsvollen Bedingungen zu schützen und zu fördern.</p>